2021 gehört Iskander Business Partner zu den TOP 15 der familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands innerhalb der Branche Unternehmensberatung. Die Medienmarke Freundin und die Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu würdigten auch in diesem Jahr wieder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine gute Work-Life-Balance, Wohlfühlfaktoren sowie gleichberechtigte Karrieremöglichkeiten bei Arbeitgebern.

 

„Die Vereinbarkeit von Familienleben und Arbeit ist ein ständiger Balanceakt. Deshalb liegt es uns bei Iskander Business Partner besonders am Herzen, unseren Mitarbeiter*innen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen und sie dabei individuell zu unterstützen.“

 

Yenia Zaba, Director Global Communications & Brand von kununu, erklärt: „Wichtig ist dabei, dass Familienfreundlichkeit am Ende mehr bedeutet als Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. Familienfreundlichkeit ist vielschichtiger. Sie äußert sich auch darin, dass Unternehmen individuelle Lösungen schaffen, um den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter gerecht zu werden – indem sie beispielsweise auf die schwierige Situation Alleinerziehender eingehen, oder Mitarbeiter unterstützen, die Angehörige pflegen.“

 

Insgesamt sind in diesem Jahr mehr als 2 Millionen Bewertungen zu 175.000 Unternehmen in Deutschland und Österreich in die Studie eingeflossen, auf deren Basis das Ranking erstellt wurde. Jedes dieser Unternehmen, zu dem seit 1. Januar 2021 mindestens eine Bewertung eingegangen ist und welches die Mindestanzahl von 50 Bewertungen auf kununu.com erfüllt, hatte eine Chance zur Aufnahme ins Ranking. Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter aller Arbeitsgruppen, Branchen und Karrierestufen bewerteten neben der Arbeitsatmosphäre, der Work-Life-Balance, dem Gehalt und der Gleichberechtigung in erster Linie familienfreundliche Angebote, wie flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, Kinderbetreuung und betriebliche Altersvorsorge. Weitere Bewertungskriterien waren Vorgesetztenverhalten, Karriere/Weiterbildung und Gehalt/Sozialleistungen. Medienunternehmen sowie Firmen, die dem Burda-Konzern angehören, waren ausgeschlossen (z. B. Freundin, kununu, XING).